Montenegro
12. - 14. April 2018
Der Balkanstaat Montenegro mit zerklüfteten Gebirgen, mittelalterlichen Dörfern und schmalen Strandabschnitten erstreckt sich entlang der Adriaküste.
Nachdem Montenegro nahezu 90 Jahre zu Jugoslawien gehört hatte, wurde es am 3. Juni 2006 erneut unabhängig.
Vom Grenzübergang beim Skutarisee, gelangen wir über eine schmale kurvenreiche Bergstrecke, an der zu allem Überfluss auch noch viel gebaut wird, nach Ulcinj. Der Tropicana Beach bietet uns einen guten Stellplatz für die Nacht.
Wir verbringen mit Christina und Paul (www.passport-diary.com), die mit einem selbstausgebauten Mercedes 310 (Feuerwehrauto) in Zentralasien unterwegs waren, einen fröhlichen Abend.
Senknetze in der Lagune von Ulcinj.
An der Bucht von Kotor, die an einen Fjord erinnert, liegen viele Kirchen und Festungsstädte wie Kotor und Herceg Novi. Wir besuchen das alte Städtchen Kotor, um Erinnerungen aufzufrischen. Günter hat Ende der 70er bis Anfang der 80er Jahre einige male, jeweils für ein paar Wochen, hier gearbeitet. Das Institutsgebäude steht noch und gehört inzwischen zur Universität Montenegro. Wissenschaftliche Arbeit wird wohl immer noch betrieben, wir treffen leider niemanden mehr an (bevorstehendes Wochenende!).
Die Verteidigungsanlagen erstrecken sich über 4,5 Kilometer an den Hängen der Bucht. Sie sind bis zu 15 Meter breit und 20 Meter hoch.
Der Tourismus hat in Kotor durch die Kreuzfahrtschiffe einen regen Aufschwung erfahren. Die Altstadt ist nicht nur hübsch restauriert, es gibt auch reichlich Cafés, Restaurants und Souvenirshops.
Benediktinerkloster-Insel Samostan
Nach einem kurzen Transit durch Bosnien und Herzegowina erreichen wir Kroatien.
12. - 14. April 2018
Der Balkanstaat Montenegro mit zerklüfteten Gebirgen, mittelalterlichen Dörfern und schmalen Strandabschnitten erstreckt sich entlang der Adriaküste.
Nachdem Montenegro nahezu 90 Jahre zu Jugoslawien gehört hatte, wurde es am 3. Juni 2006 erneut unabhängig.
Vom Grenzübergang beim Skutarisee, gelangen wir über eine schmale kurvenreiche Bergstrecke, an der zu allem Überfluss auch noch viel gebaut wird, nach Ulcinj. Der Tropicana Beach bietet uns einen guten Stellplatz für die Nacht.
Wir verbringen mit Christina und Paul (www.passport-diary.com), die mit einem selbstausgebauten Mercedes 310 (Feuerwehrauto) in Zentralasien unterwegs waren, einen fröhlichen Abend.
Senknetze in der Lagune von Ulcinj.
An der Bucht von Kotor, die an einen Fjord erinnert, liegen viele Kirchen und Festungsstädte wie Kotor und Herceg Novi. Wir besuchen das alte Städtchen Kotor, um Erinnerungen aufzufrischen. Günter hat Ende der 70er bis Anfang der 80er Jahre einige male, jeweils für ein paar Wochen, hier gearbeitet. Das Institutsgebäude steht noch und gehört inzwischen zur Universität Montenegro. Wissenschaftliche Arbeit wird wohl immer noch betrieben, wir treffen leider niemanden mehr an (bevorstehendes Wochenende!).
Die Verteidigungsanlagen erstrecken sich über 4,5 Kilometer an den Hängen der Bucht. Sie sind bis zu 15 Meter breit und 20 Meter hoch.
Der Tourismus hat in Kotor durch die Kreuzfahrtschiffe einen regen Aufschwung erfahren. Die Altstadt ist nicht nur hübsch restauriert, es gibt auch reichlich Cafés, Restaurants und Souvenirshops.
Benediktinerkloster-Insel Samostan
Nach einem kurzen Transit durch Bosnien und Herzegowina erreichen wir Kroatien.